Willkommen 2012 – Aphorismen zum Neuen Jahr

Hallo liebe Blogleserinnen und Leser,

am letzten Tag des Jahres formulieren viele Menschen ihre Vorsätze für das kommende Jahr, das freudig und erwartungsvoll mit grossen Feuerwerken auf der ganzen Welt begrüsst wird. Aber ob es tatsächlich den Erwartungen gerecht wird, wissen wir immer erst 365 Tage später – da 2012 ein Schaltjahr ist, dieses Jahr sogar erst nach 366 Tagen.

Vielleicht ist ja ein Spruch dabei, der euch gefällt:

Wir erwarten vom neuen Jahr immer das, was das alte nicht gehalten hat. Dabei sind wir es doch selbst, die das Jahr gestalten.

© Peter Amendt, (*1944), Franziskaner Neujahr ist das Tor, durch das sich Deine Probleme von einem Jahr ins andere schmuggeln. © Willy Meurer, (*1934), deutsch-kanadischer Kaufmann, Aphoristiker Manche Menschen erwarten vom Neuen Jahr einen frischen Start für ihre alten Gewohnheiten © Willy Meurer, (*1934), deutsch-kanadischer Kaufmann, Aphoristiker Man sagt, heute sei Neujahr. Punkt 24 Uhr sei die Grenze zwischen dem alten und dem neuen Jahr. Aber so einfach ist das nicht. Ob ein Jahr neu wird, liegt nicht am Kalender, nicht an der Uhr. Ob ein Jahr neu wird, liegt an uns. Ob wir es neu machen, ob wir neu anfangen zu denken, ob wir neu anfangen zu sprechen, ob wir neu anfangen zu leben. Johann Wilhelm Wilms, (1772 – 1847), deutscher Komponist und Musiklehrer Ich wünsche Euch allen ein erfolgreiches Jahr Herzliche Grüsse vom Polarfuchs